GESCHICHTE DES KINDERGARTENS
Am 5. Mai 1930 wurde das neu erbaute „Elisabethenheim" durch Stadtpfarrer Anton Sterr eingeweiht, in welchem der Kindergarten tags darauf eröffnet wurde. Die erste Kindergärtnerin in Pleystein war die Arme Schulschwester M. Balduine Brunner. Sie wirkte hier 27 Jahre. 1940 in der Zeit des Nationalsozialismus, kamen Hamburger Kinder und wurden im Elisabethenheim untergebracht. Der Kindergarten wurde geschlossen und erst wieder am 3. September 1945 eröffnet. Im Frühjahr 1969 begannen die Arbeiten mit dem Neubau (Flachdach) an der Südseite des Elisabethenheims. Am 1. Mai 1970 wurde der Kindergarten-Erweiterungsbau seiner Bestimmung übergeben. Am 15. November 1970 erhielt der neue Kindergarten die kirchliche Weihe durch Prälat Augustin Kuffner aus Regensburg, im Frühjahr 1989 bekam der Flachbau des Kindergartens ein Satteidach. 2002 wurde der Kindergarten generalsaniert und entspricht nun den jetzigen Anforderungen. Während der Sanierungszeit war der Kindergarten in der Volksschule untergebracht. Am 4. November konnte der Kindergartenbetrieb in den neuen Räumen wieder beginnen. Am 19. November segnete Herr Stadtpfarrer P. Albert Neugirg in einer schlichten Feier mit Kindern und deren Eltern den „neuen" Kindergarten. Im Januar 2014 eröffnete die an den Kindergarten angebaute Krippe mit einer Krippengruppe von 12 Kindern. Seit 2020 haben wir eine altersgemischte Gruppe, die im bisherigen Turnraum untergebracht ist. Dort werden Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren betreut.
Im Elisabethenheim (im Jahr 1960) ist das Kloster der Schulschwestern untergebracht.
Von der hl. Elisabeth, der Namensgeberin des Pleysteiner Kindergartens stammt der Satz: Wir müssen die Menschen froh machen. Mit dieser inneren Freude begannen die Armen Schulschwestern im Jahr 1930 ihre Arbeit im neu gebauten “Elisabethenheim”.
Kita-St.Elisabeth- Pleystein
GESCHICHTE DES KINDERGARTENS
Am 5. Mai 1930 wurde das neu erbaute „Elisabethenheim" durch Stadtpfarrer Anton Sterr eingeweiht, in welchem der Kindergarten tags darauf eröffnet wurde. Die erste Kindergärtnerin in Pleystein war die Arme Schulschwester M. Balduine Brunner. Sie wirkte hier 27 Jahre. 1940 in der Zeit des Nationalsozialismus, kamen Hamburger Kinder und wurden im Elisabethenheim untergebracht. Der Kindergarten wurde geschlossen und erst wieder am 3. September 1945 eröffnet. Im Frühjahr 1969 begannen die Arbeiten mit dem Neubau (Flachdach) an der Südseite des Elisabethenheims. Am 1. Mai 1970 wurde der Kindergarten-Erweiterungsbau seiner Bestimmung übergeben. Am 15. November 1970 erhielt der neue Kindergarten die kirchliche Weihe durch Prälat Augustin Kuffner aus Regensburg, im Frühjahr 1989 bekam der Flachbau des Kindergartens ein Satteidach. 2002 wurde der Kindergarten generalsaniert und entspricht nun den jetzigen Anforderungen. Während der Sanierungszeit war der Kindergarten in der Volksschule untergebracht. Am 4. November konnte der Kindergartenbetrieb in den neuen Räumen wieder beginnen. Am 19. November segnete Herr Stadtpfarrer P. Albert Neugirg in einer schlichten Feier mit Kindern und deren Eltern den „neuen" Kindergarten. Im Januar 2014 eröffnete die an den Kindergarten angebaute Krippe mit einer Krippengruppe von 12 Kindern. Seit 2020 haben wir eine altersgemischte Gruppe, die im bisherigen Turnraum untergebracht ist. Dort werden Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren betreut.
Im Elisabethenheim (im Jahr 1960) ist das Kloster der Schulschwestern untergebracht.
Von der hl. Elisabeth, der Namensgeberin des Pleysteiner Kindergartens stammt der Satz: Wir müssen die Menschen froh machen. Mit dieser inneren Freude begannen die Armen Schulschwestern im Jahr 1930 ihre Arbeit im neu gebauten “Elisabethenheim”.
Kita-St.Elisabeth-Pleystein